Wenn es bei der "Bayerischen" so gut läuft, dann muss man ja wohl auch mal testen was bei der "Deutschen" so geht. So ähnlich hat sich das Christl Weniger (W65) wohl gedacht, als sie vom 13. bis 14. Juli nach Erfurt gefahren ist, um noch mal die selben Strecken wie in Bogen zu laufen.
Nach ihren Aussagen war das Wetter miserabel, d.h. starker Wind, Regen, Kälte usw., kein Wetter also für Leichtathleten, besonders nicht für Sprinter.
Am Donnerstag, den 28.06.2012, stand statt dem üblichen Training ein Wettkampf in Dinkelsbühl auf dem Programm. Die 6 TSV- Athleten um Viola Leisner (WJ U20), Lena Albig (WJ U20), Ilga Römhild (F), Julian Luber (M), Marcus Grun (MJ U20) und Wolfgang Schoeppe (M60) sind an diesem Sommertag zum Steffi-Fuchs-Gedächtnissportfest gefahren.
Um 17.15 Uhr wurde der Wettkampf aus TSV-Sicht durch Julian im Hochsprung, Viola beim Sprint über 100 m und Marcus im Speerwurf eröffnet. Julian stieg im Hochsprung bei 1,46 m ein und man merkte hier schon eine gewisse Unsicherheit, normalerweise ist diese Höhe für ihn kein Problem, aber nicht so an diesem Tage. Bei 1,55 m war schließlich Schluss für Julian – Platz 2.
Zwei unserer Senioren sind dem Ruf nach Bogen gefolgt und haben am 23. Juni ihre Kräfte mit den anderen Senioren aus Bayern gemessen.
Bei Christl Weniger (W65) waren das "weniger" die Kräfte als vielmehr ihre Schnelligkeit. Alles was im Angebot war hat sie mitgenommen, d.h. 100 m, 200 m, 400 m und 800 m. In der Klasse W65 hat sie alle Titel auf den aufgezählten Strecken gewonnen. In der Schule wäre das ein Notenschnitt von 1,00. Ihre Zeiten in der obigen Reihenfolge: 16,92 sec, 34,66 sec, 78,60 sec und schließlich 3:19.52 min.
Wie bereits mehrfach angekündigt, startete die LA-Abteilung am 19. Mai pünktlich um 7:30 Uhr zur DAMM-Jubiläumsfahrt nach..., ja wohin eigentlich?
Bei einer Fahrt ins Blaue weiß man ja bis zur Abfahrt nicht, wo es eigentlich hingeht. Einer hat es natürlich gewusst, nämlich unser Rudi, der die ganze Tour geplant und organisiert hatte.
Kurz nach der Abfahrt hat er die Katze aus dem Sack gelassen und verkündet: "Wir fahren nach Coburg." Eigentlich logisch werden da viele gedacht haben, schließlich war ja der erste DAMM auch in Coburg. Nachdem das ganz große Geheimnis nun gelüftet war, wurden noch weitere Einzelheiten bekannt gegeben.
Es sollte eine Reise der Überraschungen werden.
Natürlich gehörten eine Stadtbesichtigung und ein Abstecher auf die Coburger Veste zum Programm. Für diese Stadtbesichtigung hatte Rudi aber nicht irgendeinen Stadtführer organisiert, sondern es handelte sich dabei um ein Mitglied der damaligen Coburger DAMM-Mannschaft. Er hatte sich bereit erklärt den Zirndorfern die Stadt Coburg zu zeigen.
Zu Beginn der Stadtführung, erzählte uns der Sportfreund Ulrich, dass Coburg vom 16./17. Jahrhundert bis 1918 Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Coburg, von der Mitte des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts Garnisonsstadt war und seit 2005 den Beinamen "Europastadt" führt.
Die DAMM, eine jährliche Pflichtveranstaltung der LA-Senioren, führte die Wettkämpfer in diesem Jahr nach Bamberg. Es war das fünfundzwanzigste Mal in Folge, dass die Senioren an dieser Veranstaltung teilnahmen. Begonnen hatte die Serie 1988 in Coburg. Zum ersten Mal dabei und gleich gewonnen. Besser geht es eigentlich nicht mehr.
Nun ja, seitdem hat sich einiges geändert und von der "Urmannschaft" aus dem Jahr 1988 waren nur noch Rudi Ullrich und Kurt Hundhammer mit dabei.
Am 5. Mai gingen beim 10. Nika Sport Lauf drei Zirndorfer Multisportler an den Start. Er galt als persönlicher Saisonauftakt für Andreas Kern (Schwimmen/Triathlon) sowie für Denise und Kevin Ittner. Der Tag startete anfangs mit leichten Regenschauern, die später fast komplett verschwanden.
Die Strecke des Hauptlaufes über 10 km war diesmal so eingeteilt, dass drei Runden durch den Nürnberger Wald am Steinbrüchlein gelaufen werden mussten.
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Am Samstag, den 28.04.2011 sind 3 TSV-Athleten ins benachbarte Fürth aufgebrochen um dort bei den Kreismeisterschaften auf dem Sportplatz der LAC Quelle Fürth ihr Können unter Beweis zu stellen. Es war nicht nur der Fußballgott ein Fürther (Aufstieg der SpVgg Greuther Fürth) sondern auch der Wettergott, bei nahezu 30 Grad mussten die Athleten ihre Leistungen auf die Tartanbahn bringen.
Um 10 Uhr begann der Wettkampf für Viola und Marcus im Hochsprung bzw. Weitsprung. Viola Leisner (U20) konnte im Hochsprung ihre persönliche Bestleistung leider nicht verbessern. Sie übersprang eine Höhe von 1,40m, dies bedeutete hinter der Konkurrentin aus Altenberg den 2. Platz.